Fulcro A Pedreira Albarino
Der Finca A Pedreira ist ein Lagenwein erster Güte, ein wahres Feuerwerk: ein Albariño basierend auf einem speziellen Klon, uralte Stöcke, Minitrauben, Minibeeren, eben ganz speziell. Ein Albariño aus Ribadumia, einer Parzelle, die sehr alt ist. Der Wein zeigt sich in der Farbe in einem strahlenden Gelb. Nach ordentlicher Belüftung des Weines verspricht die Nase sehr viele frische Apfeltöne, Wiesenduft und Honigmelone. Die Vorfreude wird im Geschmack noch mit einem eleganten Schmelz und mineralischen Noten getoppt. Er strotzt nur so vor Kraft und Klarheit und ist lang und pulsierend am Gaumen. Ein eleganter Albariño Riese!
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Der Finca A Pedreira ist ein Lagenwein erster Güte, ein wahres Feuerwerk: ein Albariño basierend auf einem speziellen Klon, uralte Stöcke, Minitrauben, Minibeeren, eben ganz speziell. Ein Albariño aus Ribadumia, einer Parzelle, die sehr alt ist. Der Wein zeigt sich in der Farbe in einem strahlenden Gelb. Nach ordentlicher Belüftung des Weines verspricht die Nase sehr viele frische Apfeltöne, Wiesenduft und Honigmelone. Die Vorfreude wird im Geschmack noch mit einem eleganten Schmelz und mineralischen Noten getoppt. Er strotzt nur so vor Kraft und Klarheit und ist lang und pulsierend am Gaumen. Ein eleganter Albariño Riese!
Jahr: | 2020 |
Land: | Spanien |
Region: | Rias Baixas |
Art: | Weiß |
Ausbau: | trocken |
Rebsorten: | Albarino |
Alkoholgehalt: | 13% vol |
Lange Zeit war die Bodega Fulcro eine echte Garagenbodega. Der erste verkaufte Jahrgang war 2013, ein Jahr später ging es dann richtig los. Im Jahr 2016 stand dann eine Erweiterung auf dem Zettel; die Garage wurde mit einem Schuppen verbunden, alles neu gekachelt und herausgeputzt. Bis vor wenigen Momenten konnte man Chichos Welt in zwei Teile teilen: Finca A Pedreira und Fulcro. Finca A Pedreira speist sich aus einer Parzelle, in Meaño gelegen, nahe der Grenze zu Castrelo (Xurxistan). Anfangs waren das etwa siebentausend Quadratmeter, Granit, leicht gen Süden abfallend, knappe Krume, mineralischer Wein. Der Stil dieses Weine, im Vergleich zu Albamar und alalá: etwas dichter, etwas stoffiger, mineralischer als Albamar, aber weniger Meersalznoten. Nicht ganz so fruchtbetont wie der alalá, dafür etwas fülliger, länger. Bis vor kurzem bestand der zweite Teil von Fulcro aus eben diesem Wein. Über den reden wir später. Erst einmal kommen andere, neue Dinge an die Oberfläche. Spannend ist das Thema „alter Klon“. Dazu muss man sich daran erinnern, dass Albariño noch vor fünfzig Jahren in Salnés eher unbekannt war, die Weinbauern setzten auf Caiño, vor allem aber auf rote Sorten. Gleichwohl gibt es ein paar Parzellen, oftmals nicht viel mehr als zwei Handvoll Stöcke, in denen ein spezieller Klon des Albariño zu finden ist: sehr kleine Trauben, extrem kleine Beeren, aromatisch durchaus anders als die normalen Albariños. Man findet diese Stöcke in der Regel dort, wo Wein nicht aus kommerziellen Gründen angebaut wird. In Sanxenxo gibt es viele solche Minifundien, und in manchen stehen Stöcke dieser Art. Diese Parzellen kann man weder kaufen noch pachten, oftmals handelt es sich um die Gärten der Eigentümer. Man kann den Leuten aber die Trauben abschwätzen (siehe oben). In diesem Jahr, Jahrgang sechzehn, hat Chicho erstmals ein Barrique damit gefüllt. Text: el oso aleman
Name und Adresse des Erzeugers/Abfüllers: Bodegas Fulcro S.L. - Calle Rouxique 33 – Villalonga – Sanxenxo - Spanien
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