Noch nie hatte ein Wein so schnell einen Spitznamen, obwohl der Name so einfach ist, aber Schmitty hat hier seit der ersten Probeflasche treue Fans! Riechen wir einmal ins Glas, verströmt er ein komplexes Bouquet nach süßen Pflaumen/Cassisdüften, das urtypisch McLaren Vale ist. Entfernte Kräuter erinnern an die australische Toskana. Am Gaumen dann erneut sattes Cassis, pflaumig-weich, mit mittlerem Körper und terroir-typischen erdigen Anklängen an Schokolade. Nur eine Ahnung von Vanille weist auf subtil integriertes Holz hin. The Schmidt ist im besten Sinne gut zu trinken, was auch Zeichen eines ausgezeichneten Jahres ist. Text. Martin Apell
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Noch nie hatte ein Wein so schnell einen Spitznamen, obwohl der Name so einfach ist, aber Schmitty hat hier seit der ersten Probeflasche treue Fans! Riechen wir einmal ins Glas, verströmt er ein komplexes Bouquet nach süßen Pflaumen/Cassisdüften, das urtypisch McLaren Vale ist. Entfernte Kräuter erinnern an die australische Toskana. Am Gaumen dann erneut sattes Cassis, pflaumig-weich, mit mittlerem Körper und terroir-typischen erdigen Anklängen an Schokolade. Nur eine Ahnung von Vanille weist auf subtil integriertes Holz hin. The Schmidt ist im besten Sinne gut zu trinken, was auch Zeichen eines ausgezeichneten Jahres ist. Text. Martin Apell
Jahr: | 2017 |
Land: | Australien |
Region: | McLaren Vale |
Art: | Rot |
Ausbau: | trocken |
Rebsorten: | Shiraz |
Alkoholgehalt: | 14.5% vol |
Norm Doole, langjähriger Vizepräsident der National Bank of Canada, traf den Architekten Drew Dowie auf einer Geschäftsreise in Adelaide und ließ ihn gleich sein Ferienhaus bauen. 1991 ließ sich Doole dort nieder und kaufte den alten Weinberg »California Road«: nur 55 Meter über dem Meeresspiegel und mit vier verschiedenen Shiraz-Klonen bepflanzt. Der berühmteste von 1654 liefert besten australischen Shiraz. Dowie wiederum managt nebenher Tintookie Vineyard in Blewitt Springs im Norden, wo es trockener und wärmer ist. Seine Frau Lulu Lunn ist eine hervorragende Viticulturistin. Die Winery Dowie Doole entstand. Der dritte Inhaber, Leigh Gilligan, stieß drei Jahre später dazu. Er brachte den legendären Weinmacher Brian Light mit, dessen Handschrift seit über zehn Jahren die Weine von Dowie Doole prägt. Dowie Doole sorgt jedes Jahr für sensationelle Qualität zu erschwinglichen Preisen. Text: Martin Apell
Name und Adresse des Herstellers/Abfüllers: Dowie Doole World HQ - 276 California Rd - McLaren Vale - South Australia 5171 – Australien
Name und Adresse des Importeurs: Apell Weine - Martin Apell - Ahnatalstraße 114 A - 34128 Kassel - Deutschland
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enthält Sulfite