Ribera del Duero

Ribera del Duero

Die Historie des qualitativ hochwertigen Weinbaus, der die Ribera del Duero neben der Rioja und dem Priorat zur Herkunft der besten spanischen Rotweine macht, beginnt ziemlich spät, nämlich erst vor 160 Jahren. Das ist umso verwunderlicher, weil sich die Böden der Provinz aufgrund ihrer Höhenlage nicht besonders für den Anbau klassischer Feldfrüchte eignen, die landwirtschaftlichen Möglichkeiten abseits des Weinbaus also eher begrenzt sind. Aktuell sind 23 000 Hektar bestockt, in etwa so viele wie in der Pfalz. Das klingt nach recht viel, sind aber letztlich nur 2,3 Prozent der riesigen Gesamtrebfläche Spaniens und nur noch halb so viel wie um die vorletzte Jahrhundertwende. Namensgeber der Region inmitten Kastiliens ist der sie durchziehende Fluss - Ribera del Duero meint nichts anderes als Ufer des Duero. Den haben die etwa 100 Dörfer der Region allerdings keineswegs für sich allein. Zwar entspringt er hier in der Bergkette Picos de Urbión, fließt dann aber 900 Kilometer weit nach Westen, bevor er bei Porto in den Atlantik mündet. Dort in Portugal nennt man ihn Douro, an seinen Ufern wird etwa der Portwein erzeugt.

 

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Im Detail

Ribera del Duero

 

 

 

 

Es ist fast unmöglich, die Geschichte der Ribera del Duero zu erzählen, ohne dabei gleichzeitig über deren berühmtestes Weingut zu sprechen, das vor anderthalb Jahrhunderten der verschlafenen Region den für Weinliebhaber klingenden Namen verlieh, den sie heute genießt. Denn mit der Vega Sicilia hat man nicht nur einen wackeren Lokalmatador, sondern eine der prestigeträchtigsten Bodegas in ganz Spanien. Entgegen ihres Namens hat sie nichts mit der Insel im Süden Italiens zu tun. Vielmehr leitet sich dieser von der der heiligen Cäcilia geweihten Kapelle ab, die nahe Valbuena an den Flussauen („Vega“) stand, an denen man sich niedergelassen hatte. 1864 war das, da reiste ein Grundbesitzer, dessen 2000 Hektar bisher nur für Schafzucht und Getreideanbau genutzt worden waren, ins Bordeaux und brachte von dort etwa 20 000 junge Rebensetzlinge mit, um sie auf 230 seiner Hektar anzupflanzen - allerdings vorwiegend typisch französische wie Merlot, Malbec, Cabernet Sauvignon und Pinot Noir. Im Laufe der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass der heimische Tempranillo den edlen Gewächsen in vielerlei Hinsicht nicht bloß ebenbürtig, sondern sogar überlegen war. Und so sank der „französische“ Anteil immer weiter ab, während der „spanische“ wuchs - heutzutage liegt das Verhältnis bei vier zu eins zugunsten des Tempranillo.

 

 

Der nach einigen Konkursen und anschließenden Besitzerwechseln 1915 erstmals produzierte „Único“ ist der Spitzenwein dieses Spitzenweingutes und wahrscheinlich der absolute Archetyp eines spanisches Rotweins. Erst nach zehn Jahren Lagerung kommt er auf den Markt und wird dann regelmäßig mit Bestbewertungen überschüttet. Die damaligen Besitzer waren findige Marketingleute und verteilten Proben des Único vor allem an befreundete Adlige und Mitglieder des spanischen Königshauses, die über die finanziellen Mittel verfügten, um eine ständige Nachfrage zu generieren und den Wein auf feierlichen Banketten bei ausländischen Tischgenossen bekannt machten - auch wenn sich hartnäckig das Gerücht hält, man hätte einen Großteil des Weines still und heimlich in die Rioja gekarrt und dort unter der im In- und Ausland deutlich etablierteren Herkunftsbezeichnung verkauft. Wie dem auch sei, etwa 120 Jahre lang blieb Vega Sicilia so der unbestrittene Platzhirsch in einer weintechnisch eher simpel gestrickten Region. Ab den 80er Jahren dann trat Alejandro Fernández und mit ihm sein Weingut Pesquera ins Rampenlicht. Dessen Weine waren ganz anders als der aristokratisch feine Único: mehr Extrakt, viel amerikanisches Eichenholz, mundfüllend und druckvoll - ein neuer Weinstil war geboren. Und als dann noch Robert Parker die Ribera entdeckte und einer breiten Öffentlichkeit bekannt machte, kam ein unaufhaltsamer Aufstieg in Gang.

 

Wobei man nicht unterschlagen kann, dass es neben den Berühmten auch immer schon die Bodenständigen gab und brauchte. 1927 entstand mit der Bodegas Protos die erste Winzergenossenschaft in der Gegend 150 Kilometer nördlich der Hauptstadt Madrid. Sie ist heutzutage mit 600 eigenen und 500 durch Vertragswinzer bestellte Hektar der größte Betrieb der Region und hat genug Selbstbewusstsein gesammelt, um sich mit einem von Norman Forster entworfenen Kellereigebäude ein architektonisches Denkmal setzen lassen. Protos hieß die Bodega dabei nicht immer: bis 1982 war ihr Name Ribera del Duero, diesen gab sie dann allerdings großzügigerweise an die in jenem Jahr neu eingerichtete Denominación de Origen ab. Zu dieser Zeit zählte man gerade einmal ein Dutzend Kellereien - heute, 40 Jahre später, sind es über 200 und mehrere Tausend Klein- und Nebenerwerbswinzer, die diese mit ihren Trauben beliefern. Aufgrund der lediglich wenige Jahrzehnte währenden Tradition haben die klassischen Altersklassifizierungen Crianza, Reserva und Gran Reserva hier nicht jenen hohen Stellenwert, der ihnen in den schon deutlich länger etablierten Weinbaugebieten zukommt. Stattdessen setzt man häufig entweder auf einen Ausbau nach selbst gewählter Dauer, die meist eher kürzer als länger ausfällt, oder vermarket, in Spanien eher untypisch, den Wein unter Angabe des Jahrgangs als sogenannte „Cosecha“. Und auch die Vermarktung von Crus aus Einzellagen erfährt mittlerweile deutlich mehr Aufmerksamkeit.

 

In direkter Nähe zum Wasser des Duero herrschen Schwemmland- und Lehmböden vor - vom Fluss im Laufe von Jahrhunderten Schicht um Schicht übereinander abgelagert -, die für jene Winzer, die Ambitionen auf die Erzeugung von Spitzenweinen haben, aber eher uninteressant sind. Diese setzen stattdessen auf die kargen, sandigen Höhenlagen mit stark kalkhaltigen Untergründen, entfernen sich dabei aber dennoch selten mehr als zwei oder drei Kilometer vom Fluss. Hier haben es die Rebstöcke nicht leicht - sie werden keineswegs verwöhnt, sondern müssen Wasser und Nährstoffe den Böden regelrecht abtrotzen. Das hindert sie daran, sich einen fetten, undifferenzierten Charakter zuzulegen - stattdessen geraten die Weine trotz ihrer dunkelbeerigen Fülle filigran und elegant. Ist der Boden die Mutter der Weine, so ist das Klima der Vater. Ausgesprochen kontinental präsentiert es sich hier mit kurzen, heißen Sommern, die aber durch kühle Nächte gemildert werden, und langen, kalten Wintern - alles in allem müssen die Reben über das Jahr eine Spanne von 60 Grad Celsius aushalten können. Da im Norden Gebirgsketten die meisten atlantischen Einflüsse blockieren - auch den Regen, was die Region zu einer sehr trockenen macht -, wirkt einzig der Duero ein klein wenig regulierend auf die Temperatur ein. Der Unterschied zwischen Tag und Nacht sorgt dafür, dass die Trauben viel von ihrer natürlichen Säure behalten, was ihnen ein enormes Reifepotential beschert. Außerdem verhindert die dicke Schale einen später enorm hohen Alkoholgehalt.

 

 

Der Hauptdarsteller ist, wie auch in der benachbarten Rioja, der Tempranillo. Hier kennt man ihn allerdings eher unter den Namen Tinto Fino oder Tinto del País. Drei Viertel der gesamten Rebflächen sind ihm vorbehalten. Erst die Kombination mit anderen heimischen Roten wie Merlot, Malbec, Cabernet Sauvignon oder Garnacha macht aus ihm jedoch das dunkelviolette, fast schwarze Kraftpaket, ausgebaut in aller Regel in französischen Barriquefässern, für das Weinliebhaber oft viele Hundert Euro zahlen. Obwohl der Tempranillo ins Deutsche übertragen der „kleine Frühe“ genannt wird, weil seine Beeren kleiner und deutlich eher reif als die anderer roter Reben sind, findet die Lese in der Ribera del Duero vergleichsweise spät statt. Später als im Bordeaux etwa, das dazu noch deutlich weiter nördlich liegt. Verantwortlich dafür sind die Lagen auf 700 bis über 1000 Meter Seehöhe, in denen der Niederschlag gering ist. Überdies ist die Maischestandzeit sehr lang, um ein Maximum an Phenolen und Farbstoffen aus den Schalen zu extrahieren. Hauptsächlich rote Rebsorten sind es also, die hier wachsen. Wobei „hauptsächlich“ etwas missverständlich ist, denn es ist überhaupt nur eine einzige weiße Rebsorte zugelassen. Diese hört auf den Namen Albillo Mayor und bringt bei Ertragsreduktion und gutem Ausbau spannende und singuläre Weine hervor. Diese stehen mit ihrer Frische, mittleren Säurewerten und moderatem Alkoholgehalt in einem hübschen Kontrast zu den mächtigen, monolithischen Rotweinen, in deren Schatten sie stehen.

 

Wobei es in Bezug auf diese feine Unterschiede gibt, je nachdem, aus welchem Part der Ribera sie stammen. Zwar existiert nicht wirklich eine offizielle Unterteilung, gewisse geschmackliche Differenzierungen lassen sich aber nichtsdestotrotz vornehmen. Beginnt man im warmen Westen der Region mit ihren etwas mehr als 100 Kilometern Ausdehnung - bei Peñafiel -, hat man im Glas viel Frucht unterlegt mit einer dezenten Würze. Deutlich gehaltvoller, ja geradezu überwältigend muskulös geraten sie im Herzen der Ribera rund um das Städtchen Roa, während die Weine im östlich gelegenen Soria mit einer schier unglaublichen Finesse begeistern, die zwischen dunkelbeerig-kirschigen Aromen und röstigen, tanninreichen Noten nach Bitterschokolade, Tabak, Zedernholz und Lakritz changiert.

 

 

Selbstverständlich darf es in einer Region, die solche Weine von Weltrang produziert, nicht an ähnlich hochwertiger Küche fehlen. Um ein optimales Pairing für die gehaltvollen Roten zu haben, besucht man am besten eines der vielen Grillrestaurants. Was für Deutsche erstmal verdächtig nach Hähnchen am Drehspieß klingt, sind in Wahrheit kulinarische Tempel, in denen man aus traditionellen Tonöfen Köstlichkeiten wie Spanferkel und in Milch geschmortes Lamm reicht, dazu die beliebte Morcilla, eine Wurst aus Blut, Fett, Zwiebeln und Reis. Da die kastilische Hochebene jahrhundertelang ein einfacher, agrarisch geprägter Landstrich war, sind es bis heute vor allem die deftig-nahrhaften Hülsenfrucht-Eintöpfe der Bauern und die vielen traditionellen Schafskäsesorten der Hirten wie Zambrano und Manchego, die sich bei den Einheimischen großer Beliebtheit erfreuen.

 

Wem es dort auf Dauer zu warm wird, der kann sich in malerischen Städtchen wie Aranda de Duero, dem Hauptort der Region, hinab begeben in das weit verzweigte Kellersystem, in dem man früher die Fässer lagerte. Die meisten sind über Schallröhren miteinander verbunden, sodass man sich unterirdisch mithilfe des natürlichen Halls über weite Strecken miteinander verständigen konnte. Diese Keller sind ein Zeugnis für eine Weinbauhistorie, die schon seit der Römerzeit andauert - unterbrochen nur in der relativ kurzen Zeit, als die muslimischen Mauren so weit in den spanischen Norden vordringen konnten. Sie gemahnen in ihrer fast rührenden Rückständigkeit aber auch daran, dass traditionelle Landwirtschaft allein eine Region nicht über Wasser halten kann: viele Familien haben der Ribera im Zuge der Industrialisierung den Rücken gekehrt, heutzutage zählt der ganze Landstrich gerade einmal 50 000 Einwohner. Wie viel Herzblut die Winzer der Region dennoch oder gerade deswegen in ihre Weine stecken, lässt sich besonders an der Arbeit im Weinberg erkennen: obwohl eine Erntemenge von sieben Tonnen pro Hektar zulässig wäre, sind es im Durchschnitt weniger als viereinhalb, die gelesen werden. Der starke Rückschnitt begünstigt eine höhere Aromenkonzentration in den verbliebenen Trauben, die ohnehin schon kleiner und dickschaliger ausfallen als in der benachbarten Rioja. Darüber hinaus werden vier Fünftel von ihnen von Hand gelesen - in den gebirgigen Lagen mit ihren steinigen Böden, die bei einem unbedachten Schritt schnell mal ins Rutschen geraten, ein kompliziertes Unterfangen. Und obwohl Vega Sicilia, Pesquera, Pingus und Co. sich ihre Tropfen dementsprechend fürstlich entlohnen lassen, hält die Ribera auch zahlreiche für den kleinen Geldbeutel bereit - damit niemandem der atemberaubende Erfolg dieser Region suspekt bleiben muss.

 

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