So schmeckt Madrid

Königlich und lebensfroh. Kulinarische Tage in Madrid.

Madrid gehört ohne Frage zu den spannendsten und lebendigsten Städten in Europa. Hier im Zentrum Spaniens liegt diese unscheinbar wirkende Metropole auf dem Gebirgszug der südlichen Meseta 650 Meter über dem Meeresspiegel. Mit dem Prado, dem Reina Sofia und dem Thyssen-Bornemisza liegen drei der beeindruckendsten Museen Spaniens in Madrid und untermauern so die kulturelle Ambitionen der spanischen Hauptstadt. Von den meisten Spaniern wird Madrid allerdings gehasst. Die Regierung und überhaupt die hier agierenden Politiker, die nichts anderes machen als Steuern für das eigene Wohlergehen aus den einzelnen Provinzen abzuziehen, eine hohe Korruptionsdichte, eine Bürokratie, wo sich selbst viele Deutsche wundern würden wie lange und schleppend der ein oder andere Vorgang dauern kann, und natürlich der Fußballclub Real Madrid, dem weiß Gott nicht nur Freude entgegen schlägt. 

Madrid ist auf der anderen Seite aber auch die Stadt der absoluten Lebensfreude, ein Ort, wo niemals geschlafen wird, wo immer noch etwas mehr geht als in anderen Städten. Elegant, erhaben und auch ziemlich wild. Die Madrilenen nennen ihren „Rausch“ La Marcha (den Marsch). Es geht von Kneipe zu Kneipe, von Bar zu Bar und natürlich zu den unzähligen Restaurants, die hier alle Facetten des Genusses bieten. Wenn man am Plaza de Santa Ana den Gauklern am Abend zusieht und seine Caña geniesst oder sich durch die Straßen des Stadtteiles Malasaña treiben lässt, weiß man, wie das pure Leben schmeckt und aussieht. Viva Madrid!, in dieser Stadt gibt es immer wieder Vieles und Neues zu entdecken. Ab dafür! Erlebt im Frühjahr 2022.

Im La Venencia mit Sherry in eine andere Epoche abtauchen.

Um den Mittag oder den Abend in Madrid gut zu starten, empfiehlt es sich immer im La Venencia, im zentral gelegenen Viertel Las Huertas, erst einmal einen guten und authentischen Manzanilla Sherry, mit den dazu passenden Oliven zu genießen. Hier taucht man direkt in das alte, traditionelle Spanien ab. Alte Sherry Fässer, kleine Happen wie anno dazumal und eine authentische Atmosphäre wie zu Urgroßmutters Zeiten ist hier mit jeder Pore zu spüren.

Wenn hier ein älterer Gast die Tageszeitung El Pais liest, kann das schon als modern, revolutionär und ziemlich unpassend empfunden werden. Handys, Fotos und sonstiger moderner Schnickschnack sind hier per se unerwünscht. Auch ein Trinkgeld wird hier unwirsch abgeschlagen. Sherry trinken, alte Zeiten aufsaugen, abtauchen, genießen und einfach weiterziehen heißt hier das gelobte und gelebte Motto. Mehr kann und mehr muss es hier auch nicht sein.

La Venencia, Calle de Echegaray, 7, 28014 Madrid, Spanien, Telefon: +34 914 29 73 13, https://www.lavenencia.com/

Das neue Gastronomie Konzept in Madrid: die Food Hall Galeria Canalejas.

Das komplette Kontrastprogramm zum La Venencia ist die erst am 01. Dezember 2021 unweit der Puerta del Sol eröffnete Food Hall Galeria Canalejas in Madrid. Als ob Spanien alle seine Kolonien zurück hätte, es niemals eine Finanz- oder Corona Krise gegeben hätte oder der Klimawandel unseren Planeten demnächst nicht mehr so komfortabel bewohnbar machen wird, haben die Madrilenen hier einen neuen Gourmet Hotspot geschaffen. Die Party wird wohl niemals ein Ende haben! Spezialitäten aus aller Herren Ländern und dies in besten Qualitäten buhlen hier um die Aufmerksamkeit der Gäste. Austern Bar, Charcuterie, Asia Style, Mexico Life, Cocktails, Traditionelles, Italienisches und natürlich diverse Fusion-Küchen und noch jede Menge mehr locken, verzaubern, begeistern und ziehen die hungrigen, durstigen und vergnügungswilligen Einwohner Madrids und Touristen in ihren Bann.  

Food Hall Galería Canalejas, Calle de Alcalá, 12, 28014 Madrid, Spanien, https://www.galeriacanalejas.com/

Der Doppelgänger im Markt Antón Martin.

Wesentlich bescheidener, dafür um so kreativer und lockerer geht es im Mercado Antón Martin im Madrider Viertel Las Letras zu. In diesem kleineren Markt an der Calle San Isabel hat der Koch Sami Ali Rando das Restaurant Doppelgänger eröffnet. Der kuriose Name symbolisiert die Erschaffung eines „Doppelgänger“ Restaurants. Nun sitzen die Gäste allerdings nicht mehr schick, urban und gepflegt auf ihren Stühlen an ordentlichen Tischen, sondern in einer Ecke einer älteren Markthalle auf Barhockern, schauen den Akteuren hinter der Theke beim kochen zu, dürfen ausgezeichnete Naturweine trinken und dazu flippige Kreationen verputzen.

Sami Ali und sein Team setzen dabei auf aussagekräftige und intensive Aromenbomben für den Gaumen. Würzig, scharf mit vielen Facetten und jeder Menge Bums sprengt hier der ein oder andere Happen jegliche für möglich gehaltene Dimensionen. Die im Japan Style kreierte Udon Suppe mit viel Knoblauch, Zwiebeln und geröstetem Blumenkohl muss sogar zu einem kulinarischen Supererlebnis gezählt werden. Aber auch der Spicy Taco von der weißen Krabbe, das „Drachen“ Ei oder die Albondigas vom Schwein mit Ananas konnten komplett begeistern. Dass alle hier eingelegten und verarbeiteten Lebensmittel vom Markt kommen, versteht sich natürlich ganz von selbst. 

Doppelgänger, Mercado Antón Martin, Calle de Santa Isabel, 5 Planta Principal, Puesto 44-47, 28012 Madrid, Spanien, Telefon: +34 915 305 499, https://doppelgangerbar.com/

Im Restaurant Arallo trifft Galizien auf Industrie Design Style.

Die Calle de la Reina ist eine Parallelstrasse der Gran Via in Madrid. Hier befindet sich ein hübsches Restaurant neben dem anderen. Auch das 2017 eröffnete Restaurant Arallo reiht sich hier in die unendlich wirkenden, urbanen Speisemöglichkeiten einer großen Metropole ein. Im Arallo hat das Innendesign Team auf einen Industriehallen Charme gesetzt. Dann eine große Theken Küchenzeile in den Raum platziert, wo die Köche munter ihre galizischen Zutaten kreativ pimpen dürfen. Ein junges Publikum wippt dabei zu hämmernden Techno Beats und vergnügt sich kulinarisch mit einer kreativen Fusionsküche, die ihre spanischen Wurzeln niemals leugnen muss. 

Arallo, C. de la Reina, 31, 28004 Madrid, Spanien, Telefon: +34 690 67 37 96, https://arallotaberna.com/

Ferreteria, Eisenwarenhandlung ohne den geliebten Schinken 

In der Ferreteria an der Calle de Atocha gab es einst mit die besten Schinkenteller Madrids. Die Eigentumsverhältnisse und damit das kulinarische Angebot scheinen sich in dieser als Tapabar und Restaurant geführten ehemals ältesten Eisenwarenhandlung Madrids geändert zu haben. Geblieben ist eine der schönsten Räumlichkeiten der Stadt, in dem die hier gereichten Kleinigkeiten nicht das glanzvolle Niveau früherer Zeiten erreichen; für den kleinen Hunger und einen Aperitif ist es aber immer noch einen kurzen Sprung wert. 

Ferretería, Calle de Atocha, 57, 28012 Madrid, Spanien, Telefon: +34 914 29 73 61, https://www.ferreteriarestaurante.com/

Quo vadis Tortilla? In die Bar Diego!

Die Cafeteria und Bar Diego liegt an der Calle de Atocha 66 und sieht von außen und von innen wie eine typische spanische Bar aus. Hier schlurft das Personal mit dem Handicap einer gerade wohl selbst schlimm durchzechten Nacht durch den schlauchartigen Innenraum und hinter der Theke herum. Hier werden mit der Sicherheit der Jahrzehnte langen Anstellung, und der damit erlangten gastronomischen Erfahrung, Café con leche, der Cortado, ein frisch gepresster Orangensaft oder am Nachbartisch schon der erste Wermut lustlos zubereitet und serviert. Dass überall in diesem Lokal die hausgemachte Tortilla beworben wird, ist für solche Stätten normal und wird aus alter Gewohnheit und eigener Liebe zur Tortilla stets bemerkt.

Dass in der Bar Diego allerdings eine wahre Tortilla Fee in der Küche zu werkeln scheint, wird erst nach dem ersten Gabelschnitt und Bissen in diese Tortilla klar. Innen flüssig, mit dem perfekten Garpunkt der Kartoffel sowie das richtige Maß an Zwiebeln, die bei diesem Mini Meisterwerk für die Süße der Speise verantwortlich sind. Grandios gesalzen und mit einer korrekten Eierstockung und Hülle ausgestattet kann hier von einer Tortilla mit Suchtfaktor gesprochen werden. So unscheinbar die Bar Diego auch wirken mag. Diese Tortilla ist magisch und lohnt einen kurzen Abstecher in diese Lokalität in die Calle de Atocha, 66.

Bar Cafetería Diego, Calle de Atocha, 66, 28012 Madrid, Spanien, Telefon: +34 915 30 08 17,

Im schönen Mercado de San Miguel.

Der Mercado de San Miguel gehört immer noch zu den großen, kulinarischen Anziehungspunkten Madrids. Im Herzen und Zentrum der spanischen Hauptstadt und unweit der Plaza Mayor gelegen sorgt dieser Markt mit seinem vielfältigen kulinarischen Angebot für regelrechte Freudentränen. Ob Gemüse, Obst, Schinken, Austern, Käse, Fisch, Süßes, feinste Weine und unzählige Tapa Variationen können hier an den einzelnen Marktständen erworben werden und dann an diversen Sitzmöglichkeiten in der Mitte der Halle verspeist werden. Das ist urban, locker und wird für Madrilenen und Touristen in guten Qualitäten gereicht. Bravo.

Mercado de San Miguel, Plaza de San Miguel, s/n, 28005 Madrid, Spanien, Telefon: +34 915 42 49 36, https://mercadodesanmiguel.es/

Locker essen, trinken und sprechen im Dspeakeasy.

Um die Verwechslung mit einem katalanischen Restaurant zu vermeiden wurde das easy im Restaurant Dspeakeasy einfach durchgestrichen, das lockere Konzept des spanischen Starkochs Diego Guerrero aber gleichwohl beibehalten. Moderne und kreative Teller zu einem überschaubaren Preis, plus ein paar Tagesgerichte gibt es hier zu entdecken. Alles kann hier entspannt zum miteinander teilen in die Mitte des Tisches gestellt werden und jeder pickt und löffelt, wonach er Lust und Laune hat etwas von dort weg. Es ist ein Konzept der guten Laune, mit der Professionalität einer Top Gastronomie und dem Wohlfühlfaktor der heimischen vier Wände. 

DSPEAKEASY, Calle de Fernando VI, 6, 28004 Madrid, Spanien, Telefon: +34 913 19 54 35, https://dstageconcept.com/dspeak/

Taberneros, das Spiegelbild von Madrids Gastronomie.

Ein Spiegelbild der wahren kulinarischen Leidenschaft eines Landes und einer Stadt sind in der Regel die unzähligen „normalen“ Bars, Tavernen und Restaurants. Und hier hat Madrid sicher viel mehr zu bieten als es die meisten Menschen erwarten würden. Oft weit über hundert Jahre alt sind hier die unzähligen Gaststätten. Sie wirken wie aus einer anderen Epoche, kredenzen Kutteln, russischen Salat oder eine gute Tortilla. Es gibt in dieser Stadt so viele dieser Institutionen, dass es wohl niemand schaffen würde, alle einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Restaurant Taberneros hat zwar noch keine 25 Jahre auf dem Buckel, kann aber durchaus in die Kategorie solcher Wirtschaften gezählt werden. Hier wird eine zeitgemäße und ehrliche Küche gereicht. Locker und lebenswert geht es hier zu, und jeder hier im Raum hat mit den exzellenten und liebevoll ausgewählten Weinen jede Menge Spass. Im Taberneros darf das Leben gefeiert werden.

Taberneros, Calle de Santiago, 9, 28013 Madrid, Spanien, Telefon: +34 915 42 21 60, https://www.facebook.com/Taberneroswinebar/

Beste Tortilla im Casa Dani im Mercado de la Paz.

Im wundervollen Mercado de la Paz im Stadtteil Salamanca in Madrid gibt es im Casi Dani immer noch eine der besten Tortillas des Landes. Kaum eine Minute nach der Bestellung serviert, sitzt man hier vollkommen ungezwungen auf lässigen Barhockern mit mittelmäßigem Wein inmitten der Markthalle herum, schaufelt sich voller Freude ein aus Kartoffel, Zwiebel und Eiern bestehendes Omelett rein und bestellt noch flink einen gegrillten Kaisergranat und ein paar fluffige Albondigas mit Patatas Fritas dazu, um den Mittagstisch nicht gar zu einseitig zu gestalten. Das schmeckt, lässt die Lebensgeister zirkulieren, nur um dann den erst halbvollen Magen mit ein paar Schritten in die nächste Bar zu wuchten. Viva España!

Casa Dani, Cl. de Ayala, 28B, 28001 Madrid, Spanien, https://www.casadani.es/

Das Dani Garcia Konzept Restaurant Lobito de Mar.

Das Restaurant und die Bar Lobito de Mar von Dani García ist dessen Antwort auf die viel zu steife und starre Sterne Gastronomie in vielen Ecken dieser Welt. Neben seinem Stammsitz in Marbella gibt es auch noch eine Dependance in Madrid im Stadtteil Salamanca und weitere Filialen sind geplant. Das Produkt ist hier der Star, vor allen Dingen der Thunfisch aus dem andalusischen Fischerort Barbate. Der wird hier nach allen Regeln der Kochkunst zerlegt, mariniert und gebraten. Die Weinkarte hat internationale Klasse, die Meeresfrüchte und Fische in der tagesfrischen Auslage spotten jeder Beschreibung und die Paella schmeckt so gut wie sie aussieht. Und das der Käsekuchen die Spezialität der Dessert Karte und des Hauses ist, kann nach einer schnellen Überprüfung und ein paar vollen Löffeln auch schnell bestätigt werden.

Lobito de Mar, Calle de Jorge Juan, 10, 28001 Madrid, Spanien, Telefon: +34 910 88 94 40, +34 910 88 94 40, https://grupodanigarcia.com/

Alimentacion Quiroga, einkaufen und noch ein paar Happen essen, etwas trinken und quatschen.

Ein gutes Glas oder gar Flasche Wein mit guten Freunden trinken und noch ein paar kleine Zwischenhappen essen? Überhaupt kein Problem in der Alimentacion Quiroga im Zentrum Madrids. In diesem kleinen Lebensmittelgeschäft können alle die noch Platz finden es sich kurzweilig sehr gut gehen lassen. Die Käse-, Schinken- und Wursttheke glänzt mit guten Produkten und die Gäste können sich hier den einen oder anderen leckeren Teller vom lachenden und netten Service Team zuschneiden lassen. Ein paar kleine Tapas und Raciones gibt es auch noch und nach dem Genuss wird der eine oder andere sicher noch gerne die ein oder andere Flasche Wein und Sekt, ein wenig getrüffelte Mortadella oder eine der guten Konserven mit nach Hause nehmen, um dort prachtvoll das Leben weiter zu feiern.

Alimentacion Quiroga, Calle de las Huertas, 19, 28014 Madrid, Spanien, Telefon: +34 910 29 28 63, http://alimentacionquiroga.com/

Ohne Basken geht es auch in Madrid nicht: Arima Basque Gastronomy.

Seit 2016 sorgt das Restaurant Arima für eine zeitgemäße baskische Küche in Madrid. Nagore Irazuegui und ihr Partner Rodrigo haben sich hier im Ortsteil Chameri auf der trubeligen Gastromeile Calle de Ponzano den Traum von ihrem eigenen Restaurant erfüllt. Ein kleiner Barbereich, im hinterem schlauchartigen Raum noch sechs Tische, typische moderne baskische Gerichte, die aus tagesfrischen Zutaten liebevoll zubereitet werden und fertig ist der perfekte Mix aus lockerer Atmosphäre und sehr gutem Essen.

Arima, Calle de Ponzano, 51, 28003 Madrid, Spanien, Telefon: +34 911 09 15 99, https://www.arimabasquegastronomy.com/

Angelita Madrid. Oben Weinbar und Restaurant. Unten Cocktail Bar.

Oben: Das Angelita ist die perfekte Kombination von einer Weinbar mir integriertem Restaurant. Die Weinkarte begeistert gleichermaßen mit bekannten Klassikern und entdeckendswerten Newcomern. Auch Naturweine und eine spektakuläre Auswahl kleiner Champagnerhäuser können einen hier den Mittagstisch oder Abend versüßen. Aber auch die angeschlossene Gastronomie wird genau so liebevoll betrieben. Das aufgetischte Gemüse kommt zum großen Teil sogar aus dem eigenen Garten der Eigentümer. Spanische Klassiker werden hier leicht modernisiert auf die Teller gebracht. Das ganze spielt sich dabei entspannt locker und leger ab. So geht Genussgastronomie mit dem absoluten Spaßfaktor heute.

Unten: Eine Cocktail Bar, wo 99 Prozent der Zutaten aus dem unmittelbaren Umkreis stammen und eine Weinkarte, die auf ungewöhnliche und gute Tropfen setzt. Hier sitzt es sich bestens bei chilliger Musik und der Start in den Abend kann mit einem gutem Glas Wein oder innovativen Drink perfekt beginnen.

Angelita Madrid, Calle de la Reina, 4, 28004 Madrid, Spanien, Telefon: +34 915 21 66 78, https://madrid-angelita.es/en/experience/

Erlebt im Februar 2022.

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