Europa-Weinminister Klaus Gonzalez gesteht Fast Food Sucht ein
Europa-Weinminster Klaus Gonzalez hat auf einer Pressekonferenz in seiner Heimatstadt Würselen in seiner Stammkneipe vor geladenen Gästen seine Fast-Food Sucht eingestanden. Der als Genussmensch und Connaisseur bekannte Politiker ist mehrmals täglich in das benachbarte belgische Grenzgebiet gefahren, um dort Hamburger, Pommes Frites, Würstchen und große Döner Portionen in Mengen in sich „hineinzustürzen“.
Grund für seine zügellose Sucht ist wohl das Glückshormon Dopamin, welches im Körper ein wohliges Glücksgefühl freisetzt, sobald das Junkfood sich im Körper verteilt.
Bis zu fünf kg Pommes, 750 g hausgemachte Mayonnaise, zehn doppelte Chesseburger, um die zwanzig Currywürste, vierzehn Gyrosteller und jede Menge Schokoladenwaffeln hat der Europa-Weinminister mindestens täglich verputzt.
Auch sind bei diesem täglichen „Suchtessen“ literweise Klosterbräu Doppelbock Fassbier und koffeinhaltige Brause getrunken worden.
Für die nächsten Tage ist der gesundheitlich angeschlagene Minister von einem kompetenten Ärzteteam auf eine Nulldiät gesetzt worden.