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Detailbeschreibung
WIE WIR DENKEN. TERROIR ALS SCHLÜSSEL.
Filigraner Stillwein mit Kraft und Frische. Das ist, was wir machen. Spontangärung in gebrauchter Holzfässern - nur Hollenburger Trauben aus unseren eigenen biodynamisch bewirtschafteten Weingärten. Zwei Keller, ein Weg: ein seriöses Naturprodukt.
WO WIR ARBEITEN. KALKREICHES HOLLENBURG.
Die Hollenburger Weingärten werden vom Kalk-Konglomerat geprägt - ein verfestigtes Flusssediment au den Kalkalpen. Die kalkreichen Böden sind alkalisch und analytisch ähnlich zu den Böden in de Champagne. Dank der besonderen Gegebenheiten in Hollenburg ist es uns möglich Weine zu produzieren, die feingliedrig sind und einen niedrigen Alkohol-Wert haben. Die Weine besitzen so eine knackige Frische und subtile Würze mit einer hohen Dichte an Aromen und Cremigkeit.
WIE WIR ARBEITEN. VERTRAUEN IN DIE NATUR.
Der Grundwein ist in gebrauchten Holzfässern teils im kalten Keller, teils im warmen Keller ohne jegliche Zusätze spontan vergoren. Bevor der Wein in Flaschen gefüllt wird, findet die für die Trauben individuelle Cuvéetierung statt. Das Vertrauen in die Natur spielt eine wesentliche Rolle dabei - auch wenn das nicht immer einfach ist.
WAS DABEI RAUSKOMMT. HOLLENBURGER RIESLING.
Ein Weißwein, der mit Druck überzeugt. Schlank, gradlinig, Riesling pur. Die Nase erfreut mit frischen Zitrusnoten. Kumquat, Zitronengras, nasser Stein. Am Gaumen kombiniert sich eine fesche Säure mit Würze. Landwein. Ohne DAC. Text: Christoph Hoch AT-BIO-401
Christoph Hoch
Die Geschichte der Familie Hoch lässt sich bis in das 1640 zurückverfolgen. Im Dorf Hollenburg, im Weinbaugebiet Kremstal in Niederösterreich, hat die Familie Hoch viele Jahre Boote für die Donau Schifffahrt gebaut. Obst- und Wein waren hier die gewinnbringenden Frachten, wobei in früheren Tagen das Obst viel mehr als der Weinbau einbrachte. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Familienbetrieb zu einem typischen landwirtschaftlichen Mischbetrieb, bis im Jahr 2013 der junge Christoph Hoch hier das Ruder übernahm.
enthält Sulfite
Jede Rebsorte bringt ihre ganz eigenen Charakteristiken mit sich und beeinflusst maßgeblich den Geschmack und das Aroma des Weins. Ob fruchtig und frisch, kräftig und vollmundig oder zart und elegant. Entdecken Sie auch seltene und lokale Rebsorten, die in bestimmten Regionen einzigartige Geschmackserlebnisse hervorbringen. Tauchen Sie ein, lassen Sie sich von den einzigartigen Aromen verzaubern und erweitern Sie Ihr Wissen über die faszinierende Welt der Rebsorten. Bereichern Sie Ihre Weinreise mit unserer erlesenen Auswahl und genießen Sie die vielfältigen Facetten, die jede Rebsorte zu bieten hat. Wir wünschen unvergessliche Weinmomente und freuen uns darauf, Sie auf Ihrer Geschmacksreise zu begleiten.
Riesling
Die langsam reifende Rebsorte Riesling mag ein kontinental- kühles Klima und ist daher in den nördlicheren Anbaugebieten Europas zu finden. Auch in kühleren Regionen der USA oder Australien ist sie ansässig. Allerdings gilt Deutschland als die Heimat des Rieslings, da ca. 40 % aller Riesling Reben weltweit hier wachsen. Bei einem trocken bis halbtrocken ausgebauten Riesling finden sich Aromen von Apfel, Zitrone und Pfirsich. Der hohe Säurewert ist dabei nicht zu verkennen und zeichnet einen guten Riesling aus. Im gereiften Alter bekommt er Petrolnoten. Aufgrund der hohen Säure wird Riesling gerne als Sektgrundwein verwendet und zudem auch als Deutscher Prädikatswein ausgebaut. Da die kleinbeerige Rebsorte sehr Botrytis anfällig ist, ist dies ideal für den Ausbau von Süßweinen und daher nicht ohne Grund einer der teuerst verkauften Rebsorten Deutschlands.